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			| Laboruntersuchung | 
			| 16.05.2024 | 
			| Eigenleistung | 
			| GCFID | 
			| 1 ml EDTA-Blut oder 1 ml Heparinblut | 
			| 2 x wöchentlich | 
			| Myristinsäure, Pentadecansäure, Palmitinsäure, Palmitoleinsäure,Heptadecansäure, Heptadecaensäure, Stearinsäure, Elaidinsäure, Oleinsäure, Linolsäure, Arachidinsäure, alpha-Linolensäure, Eicosadiensäure, Behensäure, Eicosatriensäure (DGLA), Arachidonsäure (AA), Eicosapentaensäure, Lignocerinsäure, Nervonsäure, Docosapentaensäure, Docosahexaensäure (DHA), Summe EPA und DHA, Summe aller Fettsäuren | 
			| siehe Befundbericht | 
			| Der Omega-3-Index erfasst den EPA- und DHA-Gehalt in den Membranen der Erythrozyten als prozentualer Anteil an den dominierenden Fettsäuren (omega-3 und auch omega-6). Er gibt Auskunft über den entsprechenden individuellen Versorgungsstatus des Menschen.   Der kardioprotektive Zielwert für den Anteil an EPA und DHA liegt bei > 8%. Werte unter 4% werden mit einem 10fach erhöhten Risiko für den plötzlichen Herztod assoziiert. Der Omega-3-Index kann durch Verzehr von Kaltwasserfischen und Fischölkapseln erhöht werden. Die alleinige Supplementierung mit pflanzlicher a-Linolensäure ist nicht ausreichend, da die exogene Umwandlung zu EPA+DHA nur zu 9,5 % (Mann) bzw.30 % (Frau) stattfindet. |